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18.12. Forward Creatives: Eventagentur erzielt trotz Covid bestes Jahr seit Bestehen

Während COVID-19 die Veranstaltungsbranche von einem Tag auf den anderen zum Erliegen gebracht hat, zeigte die international agierende Eventagentur Forward Creatives Größe und konnte dank Community und einem großartigen Netzwerk, mit viel kreativem Elan, das beste Firmenjahr seit Gründung verzeichnen.

 

 

Das Jahr 2020 war für die gesamte Branche, speziell für Event-Agenturen, kein einfaches. Rückblickend und aus kreativer Sicht gesehen, jedoch äußerst erfolgreich. Die Pandemie brachte weltweit Großveranstaltungen und damit auch Kreativ-Konferenzen von einem Tag auf den anderen zum Erliegen. Forward Creatives, die Agentur hinter den Forward Festivals für Kreativität, Design und Kommunikation in Wien, München, Hamburg und Berlin, konnte sich jedoch erfolgreich transformieren und Digitalisierung als Chance nutzen. Der einzige Weg zum Erfolg war die Flucht nach vorne! Othmar Handl, CEO: “Erst hat uns Cov ziemlich aus der Bahn geworfen, aber wir haben den Schalter schnell umlegen können. Die etablierte Marke und das standing von Forward in der Kreativbranche hat uns geholfen, glaubwürdig mit passenden digitalen Lösungen und Dienstleistungen bei den Kunden zu punkten“

 

Mit einem jungen, motivierten Team wurde das Home Office zur Kreativwerkstatt und 2020 zum besten Firmenjahr seit Gründung. Innovative Hybrid-Event-Formate, eine eigene Augmented-Reality-App für das Forward Festival, diverse Facefilter-Projekte für Kunden wie Canon, Fritz Kola oder die Snus-Brand Skruf, das vielbeachtete und ausgezeichnete “Lockdown Special” der Forward Moon Exhibition – eine Präsentations Plattform für Kreative – und der redaktionell Ausbau des hauseigenen Forward Online Magazins sowie Branded Content aus der Kreativbranche unter anderem für Vöslauer und Adobe sind eine Bilanz, die sich sehen lassen kann.

 

Digitalisierung als Chance genutzt

 

 

Gemeinsam mit der innovativen Multimedia-Agentur Artefact hat man sich dem Thema Augmented Reality gewidmet und eine State of the Art AR App geschaffen. Mit der App ist es möglich, virtuelle Objekte über das Mobiltelefon in die Wirklichkeit zu transferieren. Die App wurde in das Event-Konzept des Forward Festivals integriert und für ein Crossover-Projekt mit speziellen Augmented Reality Seiten im Forward Printmagazin genutzt. Großes Kino mit Fun-Faktor! LINK

 

 

2020 kann man in der Welt von Forward auch das Jahr der Facefilter nennen. In Zusammenarbeit mit uA Canon, Fritz Kola oder Skruf, aber auch für die eigene Instagram Community, wurden vielfältige AR Facefilter entwickelt, die in kürzester Zeit viral gingen und auf der ganzen Welt genutzt werden. Ausführlicher hat man sich diesem Thema im Online Magazine gewidmet, ausprobieren kann man die Festival-Facefilter hier.

 


 

Die kreative Welt von Forward als Magazin

 

Die diesjährige Printausgabe des Forward Magazines konnte wie immer mit seinem spannenden Content, einzigartigen Fotos und innovativem Design überzeugen. Darüber hinaus gab es heuer mit dem verspiegelten Cover und einer digitalen Verlängerung des Inhalts durch AR in Kombination mit der eigens konzipierten App ein absolutes Novum. Das Forward Magazine wurde mehrfach für seine innovationen, den inhalt und die Gestaltung des Printmediums ausgezeichnet.

 

 

Auch das Online Magazin machte 2020 dem Namen Forward wieder alle Ehre. Eine Vielzahl an Interviews und Portraits kreativer Größen, die neuesten Updates und Insights aus der Kreativwirtschaft sowie Kooperationen mit Vöslauer, MINI und Adobe waren das mehr als erfolgreiche Resultat.

 

Auf die Frage hin, warum für eine vorwärts gewandte Zukunftsplattform mit digitalem Schwerpunkt wie Forward Print in Zeiten der Digitalisierung trotzdem eine Rolle spielt, sagt Othmar Handl, Gründer und CEO: “Weil es in immer digitaler werdenden Zeiten genau so ein spezielles analoges Magazin braucht. Das Forward Magazine mit seinem wertigen Druck, dem Duft des frisch Gedruckten und dem unglaublichen Gefühl des haptischen Druchblätterns kann von keinem Online-Medium jemals ersetzt werden. Mal abgesehen davon, dass die Arbeit mit Papier Herstellern und Druckereien ein zusätzliches kreativen Potential bietet. Was wir natürlich zusätzlich tun, ist gut recherchierte Artikel und spannende Interviews auch online zu inszenieren, um so unsere internationale Community mit innovativen Content-Formaten über Grenzen hinweg zu erreichen. Ein kompletter Ersatz für unser Print-Mag wird es allerdings nie werden!”
Das Magazin gibt es übrigens hier zu kaufen!

 

 

“We send your Project to the moon”
über 400 Einreichungen für das Moon Exhibition Lockdown Special

 

Als erste Reaktion auf den Lockdown im März hat Forward ein Special seiner etablierten Plattform für Kreative, der “Moon Exhibition” geschaffen. Ziel war es, ein kreatives Vakuum zu vermeiden und die unzähligen im Lockdown entstehenden kreativen Projekte zu fördern und ihnen eine Reichweite zu geben. Im Umkehrschluss wurden die Lesern motiviert, es ihnen gleichzutun und das Beste aus der Zeit im Lockdown zu machen. So wurde für die Community eine Plattform geschaffen und gleichzeitig die in diesem Open Call gezeigten Arbeiten mit einem Honorar Belohnt. Die Vielzahl der Einsendungen und die Qualität der Projekte spricht für sich, die Aktion war auf ganzer Linie ein Erfolg. Für den innovativen Ansatz und den Community-Support-Gedanken wurde das Projekt sogar von der Wirtschaftsagentur Wien ausgezeichnet.

 

Hybride Event-Formate

 

Das Erliegen der Eventbranche brachte ein Umdenken in vielen Bereichen. Auch hier hat Forward schnell reagiert: Um einen Stillstand zu vermeiden, wurde erstmal kurzerhand gemeinsam mit dem britischen Design Magazin Dezeen das Virtual Design Festival ins Leben gerufen. Die Durchführung des Forward Festivals in Wien sowie einer Forward Session mit dem Designxport in Hamburg wurde hybrid konzipiert und umgesetzt. Alle Programmpunkte der Veranstaltungen wurden für eine reduzierte Anzahl von Besuchern, unter strengen Sicherheitskonzepten On-site und gleichzeitig mit großem Erfolg digital via Livestream und Video on demand zur Verfügung gestellt. Weiters wurden für diverse Kunden wie das Austria Wirtschaftsservice hybride Eventkonzepte umgesetzt.

 

 

Die kommende Saison der Forward Festivals wird von Beginn an hybrid geplant: “Digital alleine wäre uns zu wenig, die analoge Komponente ist für uns von zentraler Bedeutung für den Austausch und auch unser eigenes Feeling vor Ort. Deshalb wollen wir, natürlich immer in Einklang mit den aktuellen Auflagen der jeweiligen Behörden und unter Einhaltung strenger Hygiene- und Sicherheitskonzepte, auch Onsite unbedingt beibehalten”, sagt Othmar Handl, Gründer und CEO von Forward.

 

Kollaboratives Arbeiten, Vernetzung von Kreativen, Zukunft des Online-Marketings, Digitales New Business, VR/AR-Technologien, Artificial Intelligence, Leadership und Positioning – Im Mittelpunkt der Vorträge, Panels und Workshops der Festivals stehen die zentralsten Themen, die Kreative aktuell beschäftigen sowie Chancen und Möglichkeiten, die sich daraus für die Kreativindustrie ergeben können.

 

Erste bestätigte Speaker für die Forward Festivals in Wien und München sind Stefan Sagmeister, Emily Cohen, Martin Parr, Ines Alpha, Claudio Guglieri, DVTK, Found Studio und viele mehr. Der Ticket Sale hat bereits begonnen, die heiß begehrten Tickets gibt es hier für Wien und hier als Livestream für München.

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